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Von Ghana und dem Iran nach Deutschland

Unter dem Motto „In Düsseldorf zu Hause – von Ghana und dem Iran nach Deutschland“ trafen sich am vergangenen Sonntag, dem 5. Juni, rund 250 Kulturinteressierte aus unterschiedlichen Nationen mit und ohne Fluchterfahrung zu einem interkulturellen Austausch mit interaktiven Aktionen im Soziokulturellem Zentrum zakk Düsseldorf. Neben einem von Musikern und Tänzern aus dem Iran und Ghana gestalteten Bühnenprogramm, boten die Veranstalter unterschiedliche Workshops für die Besucher aus den Bereichen Kunst, Tanz und Musik an. Viele beteiligten sich aktiv. Etliche der beteiligten Künstler und Künstlerinnen sind selbst als Geflüchtete nach Deutschland gekommen, andere sind hier beheimatet. Mit der Sprache ihrer Musik schlugen sie eine Brücke der Kulturen, zwischen Folklore und Kunstmusik, zwischen westlichen und orientalischen Instrumenten.

Die Veranstaltung war eine Kooperation zwischen dem Deutsch-Iranischen Frauenintegrationsverein e.V. (DIFI), dem Sozialdienst für Frauen und Männer Düsseldorf e.V. /Koordination des Ehrenamtes in der Flüchtlingshilfe (SKFM Düsseldorf e.V.) und zakk . Sie wurde vom Landesmusikrats NRW und dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW aus den Mitteln des Programms „Brückenklang“ sowie von Engagement Global & der Aktion Neue Nachbarn - Flüchtlingshilfe im Erzbistum Köln gefördert.

Anne Tüshaus

Foto: Bahar Narenj Band, Foto: LMR NRW.