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Tagung „Musik schreiben für interkulturelles Musizieren“ am 16. November in Essen

Wenn Musikerinnen und Musiker aus verschiedenen Kulturen stammen und zusammen musizieren wollen, ist die Not an vorhandenem Notenmaterial oft groß. Wie passen die gewohnten Tonskalen zusammen, wie die Instrumente? Wie viele verschiedene Stimmen sollte der Tonsatz haben, wie gleichen wir die unterschiedlichen Lautstärken aus? Musiker, die für solche Ensembles komponieren oder arrangieren, stehen regelmäßig vor Problemen, die sie jeder für sich alleine lösen müssen. Beispielhafte Probleme und Problemlösungen stehen deshalb im Mittelpunkt dieser Tagung. Wer dann die entstandene Musik zu Papier gebracht hat, steht oft vor Problemen des Urheberrechts, der Verbreitung und Verwertung sowie der Ansprüche der Verwertungsgesellschaften. Beispiele aus der Praxis dienen dazu, dass ausgewählte Probleme und Lösungsmöglichkeiten diskutiert werden können.

Referenten: Andreas Jacob, Günter Steinke, Marc-André Höper (ehemals GEMA), Matthias Hornschuh (mediamusic:nrw e.V.), u.w.

Zielgruppe: Arrangeure und Komponisten für inter- und transkulturelle Werke und Ensemblebesetzungen aus NRW, Musikschulleiter, Dirigenten, Chor- und Ensembleleiter, Musiklehrer

Anmeldung: Die Tagung kann kostenlos besucht werden (Selbstverpflegung). Anmeldung unter brueckenklang@lmr-nrw.de 

Brückenklang Tagung „Musik schreiben für interkulturelles Musizieren“ am 16. November 2018, 10:00 bis 17:30 Uhr, Folkwang Universität der Künste, Essen-Werden.

Eine Veranstaltung des Landesmusikrats NRW und der Landesmusikakademie NRW, in Kooperation mit der Folkwang Universität der Künste und der Gesellschaft für Transkulturelle Musik der Gegenwart, gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW.