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„Peter und der Wolf“ des Kammermusikzentrums NRW in Werdohl, Neuss, Schwelm und Bonn

In Werdohl, Neuss, Schwelm und Bonn konnten sich die Kinder, die mit ihren Bildern zu "Peter und der Wolf" ein Konzert des Kammermusikzentrums NRW gewonnen haben, freuen. Unter 15 teilnehmenden Grundschulen wurde ihre Schule ausgewählt und die sechs Musikerinnen und Musiker besuchen die Schülerinnen und Schüler, die Turnhallen und Aulen leergeräumt und mit ihren Bildern für den Auftritt geschmückt haben.

„Peter und der Wolf“ in der Bearbeitung für Holzbläserquintett und Sprecherin stand auf dem Programm und die Kinder gingen begeistert bei der Geschichte mit: Leises Kichern, wenn Jakob als Großvater mit dem Fagott loslegt, erschrecktes Zucken, wenn der Hornist Manuel als Wolf nach dem Flötisten Chan, dem "kleinen" Vogel, schnappt, entsetze Blicke, wenn Annika mit ihrer Oboe als Ente den musikalischen Tod stirbt und vom Wolf gefressen wird und erleichtertes Aufatmen, wenn es Peter gelingt den Wolf zu fangen. Total gespannt verfolgen die Kinder die Geschichte, die von Hilde als Peter verkleidet vorgetragen wird.

Das Ensemble ist im Förderprogramm des Kammermusikzentrums NRW. Es wurde musikalisch einstudiert von Prof. André Sebald, Susanne Wohlmacher und Prof. Andreas Langenbuch. Schauspielerisch hat es gearbeitet mit der Regisseurin Laura Remmler. Das Kammermusikzentrum NRW wird gemeinschaftlich vom Verein zur Förderung von Landesjugendensembles NRW, vom Landesmusikrat NRW, von der Landesmusikakademie NRW und von der Jeunesses Musicales NRW ausgerichtet und vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW gefördert.

(Harriet Oelers)

Auf dem Bild von links: Hilde Anders als Peter, Chan Kim (Flöte) als Vogel, Annika Liebe (Oboe) als Ente. Foto: Harriet Oelers