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Neuschöpfungen des "Stabat mater" in Kleve

Sonntag, 3. April 2011, 18 Uhr, Kleine Kirche an der Böllenstege:

Stabat mater dolorosa – „es stand die Mutter schmerzerfüllt“: Vier Komponistinnen aus vier Generationen widmen sich auf ihre Weise dem Schmerz und der Sprachlosigkeit von Mutter Maria, deren Sohn Jesus am Kreuz stirbt. Vertonungen des „stabat mater“ kennen eine große Tradition. Umso fesselnder ist der Blick auf dieses musikhistorisch variierte Thema durch die Augen und Ohren von vier Komponistinnen unserer Zeit. Bewusst setzten sich in diesem Projekt ausschließlich Frauen mit der Mutter Maria auseinander, die ihren Sohn am Kreuz leiden und sterben sieht.

Als Kontrapunkt zu bisherigen Neukompositionen erscheint so das „Stabat mater“ in einem neuen Licht: Werke von Brigitta Muntendorf, Eva-Maria Houben, Christina C. Messner, Makiko Nishikaze, Ensemble socell 21. Die Kompositionen wurden gefördert vom Landesmusikrat NRW mit Mitteln des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW. Sie werden interpretiert vom "Stabat mater Duo": Irene Kurka, Sopran, und Burkart Zeller, Violoncello.

Fotos: Die Kleine Kirche an der Böllenstege in Kleve.

Irene Kurka, Sopran, und Burkart Zeller, Violoncello.