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Neues Seminargebäude für die Landesmusikakademie NRW: Eröffnung der “Alten Schule” am 22. August 2015

Zur Einweihung ihres neuen Seminargebäudes (Burg 23 auf der Burg in Heek-Nienborg) lädt die Landesmusikakademie NRW am Samstag, 22. August, ein. Die „Alte Schule“ kann von der interessierten Öffentlichkeit von 14:30 bis 17:00 Uhr bei freiem Eintritt besichtigt werden.

Der Musikverein Nienborg und der katholische Kirchenchor St. Cäcilia Nienborg sorgen fürs musikalische Rahmenprogramm, Kaffee, Kuchen und Waffeln werden von Landfrauen und kfd angeboten, und die Mobile Musikwerkstatt Münsterland startet mit einem ersten Einsatz in den Seminarräumen des neuen Hauses.

Aus dem ehemaligen Schulgebäude, das zuletzt als Pfarrheim genutzt wurde, ist in der Bauzeit von Juni 2014 bis Juli 2015 ein modernes Seminargebäude geworden, das aber seinen historischen Charme beibehalten hat. Das Gesamtvolumen des Umbaus betrug rund 1,7 Mio. Euro. Mit einem Probensaal, der am 22. August zu Ehren des Initiators und Ehrenvorsitzenden der Landesmusikakademie offiziell „Karl-Feldhaus-Saal“ benannt wird, zwei Seminarräumen und drei Büros, in denen ab sofort das LMA-Project „create music“ ansässig ist, stellt die „Alte Schule“ die aufgrund stetig steigender Nachfrage dringend benötigte Erweiterung der Bildungseinrichtung dar.

Bauherr der „Alten Schule“ ist die Gemeinde Heek, die mit der Landesmusikakademie einen Nutzungsvertrag über 25 Jahre abgeschlossen hat. Sie vertritt auch die Armenfundation zum Heiligen Geist in Nienborg als Eigentümerin. Zahlreiche Finanziers haben sich an der Verwirklichung des Erweiterungsbaus beteiligt: das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, der Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums, der Kreis Borken, die Gemeinde Heek, die Firma Elektro Gausling, RWE, die NRW Bank, die Sparkassenstiftung für den Kreis Borken sowie die Gesellschaft der Freunde und Förderer der Landesmusikakademie NRW.

(Sabine Lahl)

Fotos der „Alten Schule“: Sabine Lahl