Mit dem Programm werden künstlerische Perspektiven gefördert, die bisher unzureichend in der Kunst- und Kulturszene in NRW repräsentiert sind. Hierzu zählen z.B. die Perspektiven von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, schwarzen Menschen (PoC), älteren Menschen, Menschen mit Behinderung oder Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans*, Inter* und queere Menschen (kurz: LSBTIQ*). Ziel ist es, die Diversitätsentwicklung insbesondere im Bereich der freien Künste zu stärken. Antragsfrist für den Diversitätsfonds 2026: 30.09.2025.
Für das Förderjahr 2026 bietet das Ministerium für Kultur und Wissenschaft in Kooperation mit dem IMAP Institut erstmals Informationsveranstaltungen und Schreibwerkstätten zum Diversitätsfonds an. Mehr Information finden Sie hier.