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Jugendzupforchester NRW zurück aus den USA

Konzerttour 10.10.-20.10.2009

„Welcome to Providence!“ – so wurde das JZO NRW nach einer langen Anreise in der Hauptstadt des US Bundesstaates Rhode Island begrüßt. Mark Davis, Gitarrist und  künstlerischer Leiter des Providence Mandolin Orchestra, arbeitete mit dem Jugendzupforchester NRW zusammen. Das Konzert fand in einem begeisterten Auditorium der Newman Church statt. Das Jugendzupforchester brachte die Komposition „Daybreak at Lake Bosomtwe“ von Th. Allan LeVines zur Uraufführung, die dieser dem Orchester gewidmet hat.

In Peterborough wurde das Orchester von August Watters begrüßt, Professor für Gehörbildung am Berklee College of Music in Boston und Mandolinist im New Hampshire Mandolin Quartett. Der „Mandolin Club March“ (F. Mason 1903), der von August Watters rekonstruiert und vom Jugendzupforchester aufgefürt wurde, schuf die Verbindung zum vergangenen Jahrhundert. Auch hier gab es, wie in Providence, „standing ovations“ für das Orchester.

In einem Werkstattkonzert in der Timberlane Highschool in Plaistow spielte das Jugendzupforchester für ca. 300 Schüler der Highschool und ein öffentliches Abendkonzert im Timberlane Performing Arts Center, wieder mit Standing Ovations honoriert.

Im Berklee College of Music Boston fand das letzte Konzert statt, wieder mit einer dem Orchester gewidmeten Kompositon. John McGann, Professor für Mandoline am Berklee College, brachte seine „Dangerous Birds“ mit dem Orchester zur Uraufführung.

In New York traf das Orchester Joe Brent, Lehrer für Mandoline an der Mannes School of music, vielen Orchestermitgliedern bekannt durch den 2. Hildener Meisterkurs im Juni 2009, wo er und auch das Zupforchester konzertierten.

Die Reise wurde vom Ministerpräsidenten des Landes NRW und vom Goethe-Institut über den Landesmusikrat NRW unterstützt.

Silke Lisko