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GVL reagiert auf aktuelle Notlage der Kreativen mit ersten Hilfszahlungen

Die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten zahlt als Notmaßnahme für ihre freiberuflichen berechtigten ausübenden Künstler 250,- Euro für die Ausfälle von Konzerten und Produktionen, damit diese zumindest einen finanziellen Spielraum für das Nötigste haben. Außerdem werden aktuell innerhalb der GVL-Gremien weitergehende Maßnahmen besprochen. Ziel ist es, den Berechtigten der GVL in den kommenden Monaten einen finanziellen Puffer zu verschaffen, damit der Alltag besser bewältigt werden kann.

Die GVL begrüßt wie auch der Kulturrat NRW ausdrücklich die Initiative der Staatsministerin für Kultur und Medien Monika Grütters, hier seitens der Politik zu helfen, und schließt sich der Forderung des Generalsekretärs des Deutschen Musikrates Christian Höppner an, befristet ein Grundeinkommen an die Kreativen zu zahlen.

Weitere Informationen unter https://www.gvl.de