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„Brückenklang“-Workshop: Orientalische Spielweisen für Streicher, Bläser und Zupfer, 22.–24.2.2019

Für Instrumentalisten und Instrumentalistinnen, die einen lebendigen Einblick in die Klangwelt des Orients gewinnen möchten, bietet die Landesmusikakademie NRW in Heek vom 22. bis 24. Februar den Workshop „Orientalische Spielweisen für Streicher, Bläser und Zupfer“. Im Fokus der Einführung in orientalische Spielweisen stehen die Beschäftigung mit grundlegenden Unterschieden der orientalischen und europäischen Musik (Skalen, Verzierungen, Notation etc.) anhand von Klangbeispielen und der Gegenüberstellung von Interpretationsweisen der Musikkulturen. In Gruppen werden anschließend erste Skalen, verschiedene Rhythmen, Melodien und Harmonisierungen eingeübt sowie traditionelle Lieder geprobt. Damit bietet der Kurs bei den Dozenten Nure Dlovani und Koray Berat Sari eine schöne Gelegenheit, in die orientalische Musikwelt einzutauchen. Weitere Informationen und Anmeldung: www.landemusikakademie-nrw.de

Nordrhein-Westfalen ist ein Land mit aktiven Einwanderungskulturen. Vor allem in den Ballungsgebieten sind viele Kulturformen präsent. Vieles findet separiert statt, oft lebt die Musik verschiedener Herkunftskulturen nur wenige Straßenzüge voneinander entfernt, ohne dass die Akteure einen Bezug zueinander finden. Hier soll das Projekt Brücken bilden. Das Kulturministerium und der Landesmusikrat NRW möchten Brücken in der kulturellen Vielfalt der Breitenkultur initiieren, festigen und fördern. Unter dem Projektnamen Brückenklang werden bis Ende 2019 unterschiedliche Maßnahmen angeboten und Projekte gefördert. www.lmr-nrw.de/projekte/brueckenklang/

Foto: Nure Dlovani; Foto Verein zur Förderung von Landesjugendensembles NRW