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Arbeitskreis Neue Musik

2008 trat im Landesmusikrat NRW der „Arbeitskreis Neue Musik“ als informeller Zusammenschluss nordrhein-westfälischer Orts-Vereinigungen für Neue Musik zusammen. 2012 hat sich von den neun Vereinigungen die Gesellschaft für neue Musik Bergisches Land aufgelöst. Die verbliebenen acht Gesellschaften werden ergänzt durch die Netzwerke ON aus Köln und Netzwerk neue Musik Essen.

Die Gesellschaften tauschen vollständige Konzertprogramme aus, indem sie die Konzerte der anderen als sogenannte „Fensterkonzerte“ in der eigenen Region präsentieren. 2012 führten sie zudem das Projekt „Stationen“ durch, in welchem das Ensemble Hörsinn Auftragskompositionen von fünf nordrhein-westfälischen Komponisten in den Regionen der GNMs aufführte und diese Konzerte mit vorherigen Schulbesuchen verband. In der die zweite Ausgabe von "Stationen" stellte der Arbeitskreis 2014 Interpretinnen und Interpreten der Region in den Mittelpunkt. In wechselnden Besetzungen führte das 10-köpfige Ensemble bereits bestehende Werken der Neuen Musik sowie zwei Uraufführungen auf, hinzu kam eine Improvisation „vor Ort“. Wie 2012 wurde auch "Stationen II" von einem Schulprojekt begleitet, für das aufwändiges Unterrichtsmaterial entwickelt wurde.

Derzeit bereitet der Arbeitskreis für 2016 eine weitere Konzertreihe vor.