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INVOCATION - Internationale Vokalnacht am 19. November in Köln

Drei Konzerte, zwei Premieren, eine vielstimmige Nacht. Spartenübergreifend loten hochkarätige internationale Künstler und lokale Akteure die Kraft und die Tiefe der menschlichen Stimme aus:

Neben dem Alte Musik-Magier Benjamin Bagby, der um Mitternacht seine hoch expressive Fassung des ältesten angelsächsischen Epos "Beowulf" zu Gehör bringen wird, neben zwei Expeditionen in vokale Randzonen mit der Premiere des Quartetts O´Feral um die britischen Improvisationskoryphäen Phil Minton und Maggie Nichols und der norwegischen Komponistin und Vokalistin Maja Ratkje werden drei Kölner Laienchöre auftreten, die auf unterschiedliche Art mit den Möglichkeiten des kollektiven Singens experimentieren. Der „Experimentalchor Alte Stimmen“ für experimentierfreudige Sängerinnen und Sänger über siebzig feiert dabei seine Kölnpremiere.

Im zauberhaften Rahmen der im 14. Jahrhundert erbauten Kirche des ehemaligen Kartäuserklosters in der Kölner Südstadt erwartet die Zuhörer ein vielfarbiges Konzertprogramm, bei dem auch für das leibliche Wohl gesorgt sein wird.

"INVOCATION" steht als künstlerischer Gegenpart der internationalen StadtKlangNetz-Konferenz gegenüber, die sich in Workshops, Vorträgen und Diskussionen vom 18.-20. November dem "Experiment  Stimme" widmet und ebenfalls in Köln stattfindet.

<link http: www.stadtklangnetz.de>www.stadtklangnetz.de

20 Uhr Feral Choir Köln-Wuppertal, Experimentalchor Alte Stimmen, kosmosVOKALensemble

22 Uhr Maja Ratkje (Oslo) // O’Feral - Phil Minton/Maggie Nichols/Dylan Nyoukis/Isabelle Duthoit  (London/Wales /Brighton/Paris)

24 Uhr Benjamin Bagby "Beowulf" (Paris)

 

Ort: Kartäuserkirche, Kartäusergasse 7, 50678 Köln

Eintritt: 10.- EUR/Konzert, Dreierkarte: 20.- EUR/ erm. 15.- EUR                          
<link http: www.z-a-m.eu>www.z-a-m.eu

 

INVOCATION wird gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, das Ministerium für Familie, Kinder,Jugend, Kultur und Sport NRW, den Landesmusikrat NRW und die Addy-von-Holtzbrinck-Stiftung.

 

Foto: Maja Ratkje (Foto: Mizuho Yabe)