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Internationale Metropolis-Konferenz

Abschluss mit Jugend-musiziert-Ensembles

Auf dem Petersberg bei Bonn endete am 31. Oktober die 13. Internationale Metropolis-Konferenz musikalisch untermalt von Preisträger-Ensembles aus dem Wettbewerb Jugend musiziert NRW. Unter dem Motto "Mobilität, Integration und Entwicklung in einer globalisierten Welt" waren zuvor 800 Experten und Interessenten aus aller Welt in Bonn zusammengekommen. Ausrichter der Konferenz waren das Land Nordrhein-Westfalen (Ministerium für Generationan, Familie, Frauen und Integration) und die Stadt Bonn. Partner in der Abschlussveranstaltung war der Landesmusikrat NRW.

In den Jahren zuvor hatte die Konferenz in Mailand, Kopenhagen, Washington, Vancouver, Rotterdam, Oslo, Genf, Toronto, Lissabon und Melbourne stattgefunden, 2008 nun war sie erstmals in Deutschland. Diskutiert wurde Probleme und Strategien im Umgang mit Migration im Zusammenhang mit wirtschaftlichen Entwicklungen, urbanen Strukturen, Prozessen der kulturellen Vielfalt und sogar mit dem Klimawandel. Neben Vorträgen und Fachdiskussionen gab es Workshops und Besichtigungen von Modellprojekten in NRW.

Zur Abschlussveranstaltung begrüßte Minister Armin Laschet die angereisten Experten und er würdigte auch die Interpretation von Joseph Haydns D-Dur-Streichquartett aus Op. 64, mit dem ein Jugend-musiziert-Quartett die Gäste empfangen hatten (Nora Isabell Schreckenschläger, Alexandra Korczak, Christoph Zander und Jakob Jann). Im weiteren Verlauf des Abends spielte ein Bläsertrio, das sich für den Wettbewerb gebildet hatte (Julia Bremm, Jussuf Eisa und Olivia Comparot) und eine Combo aus dem Jugendjazzorchester NRW unter der Ägide seines Geschäftsführers Thomas Haberkamp.

Fotos:
Minister Armin Laschet auf der Internationalen Metropolis-Konferenz.
Julia Bremm, Jussuf Eisa und Olivia Comparot in der Rotunde des Hotels Petersberg.
Fotos: Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration NRW und Landesmusikrat NRW